Thema von JohnnyReb im Forum Rund ums Westernreiten
Vielen Dank nochmals an Maike, Puckman und Carsten für den netten Nachmittag bei Suppe, Kuchen, Punsch und Punsch und .....,hicks, Kaffee. Hat wieder 'ne Menge Spaß gemacht bei Euch. Viele nette Leute getroffen. Freue mich schon aufs nächste Jahr.
Thema von JohnnyReb im Forum Rund ums Westernreiten
Ich bin zwar nur Parcoursdienst oder Doorman und (noch immer) kein Reiter, außerdem der einzig ewig Gestrige, der diese Plattform noch nutzt, um seine Meinung mitzuteilen aber ich finde es einfach erwähnenswert, wenn die Hofbesitzer hier im Bereich des Landesverbandes Hamburg-Schleswig-Holsteins mal Profis zu uns in den Norden holen, um hier eine Clinic zu geben.
So war Emanuel Ernst am 7. und 8. November auf der Galloway Star Ranch in Giekau und dieses Wochenende ist Kay Wienrich bei Britta Kühl-Bohnee im Westernreitzentrum Hüttblek.
Ob in Offenbüttel oder sonst wo so ein Event stattfindet, sollte es lobend erwähnt werden.
Schade, dass es im kommenden Jahr offenbar kein Turnier auf der Winterberg-Ranch in Wasbek geben wird. Die Voraussetzungen vorort sind eigentlich gut. Leider hat Marc dort ein paar Startschwierigkeiten gehabt. Beim ersten Anlauf vor 2 Jahren gab es nur ganz wenige Anmeldungen und in diesem Jahr kam ihm ein Virus dazwischen, der angeblich kurz vorher auf einem anderen Turnier aufgetreten ist und dafür gesorgt hat, dass viele ihre Anmeldung für die Winterberg-Ranch zurückgezogen haben.
Aber he, Marc, drei für alle guten Dinge. Schieb die Enttäuschung von diesem Jahr beiseite und versuch 's noch einmal. Diejenigen, die in diesem Jahr bei Dir gestartet sind, werden jedem bestätigen können, dass es kein Fehler war, nach Wasbek gekommen zu sein.
Hallo Stefan, ich hatte gehofft, es würden sich an dieser Stelle noch ein paar Stimmen mehr äußern aber offenbar gehören wir inzwischen tatsächlich einer Generation an, die gerade mal auf so einer Site etwas posten kann, es aber nicht mehr lernt, mit Facebook oder anderen 'sozialen' Medien umzugehen - oder es nicht will. Rolf
Super tolles Turnier am 3./4.10. bei Peter Raabe und Mareike Lindner auf der Wittmoor Ranch in Norderstedt. Zwei Tage Sonnenschein, 18° - Klasse! Über 140 Teilnehmer, teilweise über 20 Starter im Go. Genial!!!
Super tolles Turnier am 3./4.10. bei Peter Raabe und Mareike Lindner auf der Wittmoor Ranch in Norderstedt. Zwei Tage Sonnenschein, 18° - Klasse! Über 140 Teilnehmer, teilweise über 20 Starter im Go. Genial!!!
Das ist 'ne tolle Idee. Auf dem Schaufelraddampfer durch den farbig beleuchteten Hamburger Hafen, dass kann ich mir gut vorstellen. Aber, lieber Stefan, wie Du weist, haben wir einen Hund und der ist dann das Ausschlusskriterium. Schade, da wären wir gern dabei gewesen.
Super Wetter, super Stimmung, super Turnier am 4. Oktober auf der Wittmoor Ranch. Wer nicht dort gewesen ist, darf gern meinen Bericht lesen. Alle anderen selbstverständlich auch.
Interessante Angelegenheit gestern bei Roger und Nicola in Boklund.
Schade, dass sich nur eine überschaubare Anzahl an Zuschauer und Reiter so hoch in den Norden getraut haben. Die Atmosphäre war gut, das Wetter nach etwas Nieselregen so, dass die Leute anfingen, die warmen Jacken abzulegen und das, was zu Pferd geboten wurde, war spannend wie ein Fußballspiel.
Mit jedem Durchgang kamen ein bis zwei Hindernisse hinzu und die Schwierigkeitsgrade stiegen. Zwischendurch gaben Roger und Nicola mit einigen Mitstreitern von der Ranch eine Einführung in das Mounted Shooting.
In der vorletzten Prüfung, dem Solid Trail, gab es dann nur noch 3 Starter, die sich mit ihrem vierbeinigen Partner über so schwierige Hindernisse wie den Balance Beam, einem Schwebebalken für's Pferd, oder die Hängebrücke, auf der sie in der Mitte verharren mussten, wagten.
Zum Extreme Trail, der letzten Prüfung mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad, hatte sich nur einer gemeldet - Stephan Linde aus Stralsund. Bei seinem Erscheinungsbild möchte man annehmen, er wäre ein unbekanntes Mitglied der texanischen Rockband ZZ-Top. Ein sympathisch ruhiger Mensch, der mit seinem Pferd jedes Hindernis gelassen anging.
Diesmal kam als Steigerung der Schwierigkeitsgrade hinzu, dass der Reiter sein Pferd in der Mitte der Hängebrücke einmal komplett wenden oder er es rückwärts in eine Grube bugsieren musste. Leichte Probleme gab es dann an der Treppe, wo jede Stufe vom Pferd einzeln zu nehmen war.
Stephan erhielt einen Riesenapplaus für seine Leistung und den hatte er sich auch verdient. Er war nur einmal zum Üben in Boklund und hatte dabei eine kurze Einweisung von Barbara Scheffer erhalten, die zum Team von Roger's Area gehört. Medium Trail und Brideless hatte er gewonnen, beim Medium Trail ging er mit einem halben Punkt Unterschied ausgerechnet gegen Barbara Scheffer als Zweitplazierter hervor. Und nun dieser großartige Ritt beim Extreme Trail. RESPEKT !!!
Aber hatte er damit auch die Extreme Trail Trophy gewonnen? Die Punkte für den Gewinn dieses Riesenpokals ergaben sich aus den Platzierungen bei der Teilnahme am Extreme Trail während des EWU C-Turniers Ende Mai/Anfang Juni und der gestrigen Ritte. Als Championess wurde Gabi Meyer gekürt. Stephan Linde wurde immerhin Drittplatzierter der Gesamtwertung und dafür erhielt auch er einen Pokal. Wie übrigens auch alle anderen Teilnehmer einen Pokal für ihre Platzierung in Empfang nehmen konnten.
Schade nur, dass ein paar Starter nicht mehr bis zur Siegerehrung bleiben wollten und ihren Pokal somit nicht mehr ausgehändigt bekommen konnten.
Resümee: Toll, dass es im Bereich des EWU Landesverbandes HH/SH eine weitere sehr attraktive Veranstaltung gibt, die für alle Reiter und Rassen offen ist. Es müssen nur genügend Reiter diese Attaktivität entdecken. Also, auf nach Boklund!
Roger und Nicola, vielen Dank für dieses Turnier und weiter so!
Stefan, wenn's denn erst mal soweit ist, fehlen vielleicht auch schon die ersten Zähne, die Augen wollen auch nicht mehr so deutlich sehen und die Stimme nuschelig geworden. Es könnte ja durchaus sein, dass Dir dann auch niemand mehr zuhören möchte. Aber bevor es bei Dir soweit ist, bin ich zuerst dran und kann versuchen, Dir meine Erfahrungen verraten. Falls Du mich dann verstehen kannst...... weil ich ja dann doch auch schon Muscheln tu.
Thema von JohnnyReb im Forum Rund ums Westernreiten
Gestern bei Krämer Reitsport in Henstedt-Ulzburg. Uns Anja Wrobel und Tochter Julia präsentieren Showmanship at Halter. Julia mit 'Schaschi' im Parcours, Anja macht die Ansage.
Immer wieder Hinweis auf den EWU-Landesverband, Hinweis auf die Trainerliste, angemerkt, dass diese Disziplin auch von Menschen ausgeübt werden kann, die noch nicht oder nicht mehr reiten können, mit Pferden, die aus irgendwelchen Gründen nicht mehr geritten werden können, anschließend zwei junge Zuschauerinnen in den Parcours gelassen, um mit 'Schaschi'zu gehen, interessierte Eltern auf das Breitensportturnier in Bad Segeberg hingewiesen, andere an das Westernreitzentrum Hüttblek verwiesen. Selbstverständlich hat auch der Hinweis auf die Reitsportartikel, die es im Shop gibt, nicht gefehlt.
Das ein oder andere 'äh' war zwar dabei aber sonst eine gute Aktion von Anja und Julia. Bei zunächst vereinzelten Zuschauern sind noch ein paar hinzu gekommen. Bei mindestens zwei Elternpaaren Interesse geweckt. Superrrr!
Sollte Stefan mal in Rente gehen wollen, Anja könnte seine Nachfolgerin sein.
Bei sonnigem Wetter mit etwas Wind war unser Landesverband am vergangenen Wochennede inzwischen zum vierten mal in Folge zu Gast auf der Galloway Star Ranch von Fine und KaLu von Hollen in Giekau, Ortsteil Gottesgabe.
Wie schon im lezten Jahr gab es für jeden Teilnehmer beim Abholen der Start-nummer einen Beutel mit Kleinigkeiten obendrauf. Der Inhalt: Werbegeschenke der Sponsoren sowie Nervennahrung in Form von Traubenzucker und ein Streifen Galloway-Salami von Familie von Hollen. Dazu eine Futterprobe mit Apfel- und Bananen-Müsli der Firma BALIOS.
Auch wenn das meiste aus der Tüte in den Müll wandern sollte, finde ich es eine prima Idee und eine gute Werbemaßnahme der Galloway Star Ranch. Wo sonst bekommt man schon vor dem Start etwas geschenkt?
Insgesamt 135 Pferd/Reiter-Kombinationen hatten ihre Teilnahme angemeldet.Der Zeitplan war entsprechend eng. Richterin Regina Jentsch legte sich gleich fest: Ein Abgehen der Trails wurde für beide Tage ausgeschlossen.
Der Samstag begann fast normal. Wie gesagt: FAST! Öffnen der Meldestelle um 7.00 Uhr. Beginn mit Showmanship at Halter um 8.00 Uhr. Und Wecken? Eigentlich immer um 6.00 Uhr durch unseren lieben Stefan. Und diesmal? Nichts!!! Kein Ruf, keine laute Musik soll ertönt sein, wurde beim Frühstück geflüstert. Was war passiert? Stefan hatte ‚Rücken’. Dazu fühlte er sich des Nachts im Schlaf gestört. Und so kam es, dass morgens aus dem lieben Laberbärchen ein Brummbär wurde.
Bei der Showmanship at Halter ging dann unsere Kassenwartin Rosi Engelke mit dem Haflinger ihrer Tochter Magda an den Start. Platz 5 brachte ihr sogar ein Schleifchen ein. Und das hübsche Outfit deutete darauf hin, dass sich Rosi in Zukunft häufiger trauen wird, an einem Turnier teilzunehmen. Magda unterhält inzwischen einen eigenen kleinen gutfunktionierenden Reitstall in Lübeck und wird ihrer Mutter schon alles Notwendige beibringen, um in höhere Klassen aufsteigen zu können.
Der Tag streckte sich. Aber die vielen Zuschauer hielten durch und warteten gespannt auf die Jackpot Reining sowie die Rinderklassen Working Cowhorse, Cutting und Team Penning. Diese Disziplinen wurden dominiert von den Reit-schülern von Alex Tuzakov, dem Trainer auf der Galloway Star Ranch.
Alex ist ein cooler Typ, der mehrere Jahre in USA verbracht hat, NRHA-Richter ist, Pferde trainiert und diese erfolgreich im In– und Ausland showt.
Wer mehr Reining sehen möchte, schaut vielleicht zum nächsten NRHA Regio Turnier am 01.06.2013 wieder auf der Galloway Star Ranch vorbei.
Für die Rinderklassen hatte Turnierchef Peter Raabe keine geringere als Helga Hommel als Richterin eingeladen. Peter selbst übernahm den Job als Ringsteward.
Als letzte Disziplin des Tages stand dann endlich das Team Penning auf dem Plan. Drei Teams á 3 Reiter hatten sich gefunden, die schnellstmöglich jeweils 3 Rinder aus der Herde trennen und in einen Pferch treiben mussten.
Das erste Team benötigte unter zwei Minuten, um die ausgewählten Tiere dorthin zu bekommen, wo sie hin sollten. Team 2 benötigte schon etwas länger. Doch Team 3 mit Stfan Lentfer, Andreas Klose und Ute Thoms überraschte mit einer Zeit von unter 1 Minute. Respekt!
Dann war der Tag gegen 23.10 Uhr endlich zu Ende und man hätte noch gemein-sam auf die Erfolge des Tages anstoßen oder einfach nur den Staub der Halle mit einem Bier hinunterspülen können. Eine ganze Stunde wartete eine kleine Gruppe im Saloon darauf, dass sich noch ein paar Reiter dazu gesellen würden. Doch es kam niemand mehr.
Vielleicht sind Euch die Schleifen über dem Tresen im Saloon aufgefallen. Sie wurden von Reitern der Galloway Star Ranch allein im vergangenen Jahr auf Turnieren gewonnen.
Der Sonntag begann früh. Diesmal mit Stefans Weckruf, begleitet von AC/DC’s Hells spells. Stefan, so mögen wir es! Die Meldestelle öffnete bereits um 6.00 Uhr und um 7.00 Uhr ging’s dann wieder mit Showmanship at Halter los.
Am Nachmittag erhielten wir Besuch von einer Fotoreporterin der Kieler Nachrichten, die für den Lokalteil einen Bericht über die Galloway Star Ranch schreiben und dazu Fotos vom Horse & Dog Trail und der Freestyle Reining schießen wollte. Wir wollten sie gern dazu überreden, einen Artikel über die EWU, das Westernreiten oder Alex Tuzakovs Arbeit zu schreiben. Aber das sei nicht ihr Aufgabenbereich, sie würde es an die Sportredaktion weitergeben, so die Reporterin.
Wie immer wurde die Freestyle-Reining mit Spannung erwartet. Welche (Ver-) Kleidung würden die Teilnehmer dieser Übung tragen? Welche Musik hatten sie ausgewählt?
Leider waren es nur 3 Starterinnen, Ann-Christin, Birte und Alex Ehefrau Anna, die zeigen wollten, was sie bei Alex gelernt hatten. Speed war also angesagt. Aber was war mit Speed control?
Eine Reining beginnt damit, dass auf die Richterin zugeritten und in einen Zirkel abgewendet wird. Doch Ann-Christin und Birte ritten mit so viel Speed auf Regina zu, dass diese fluchtartig ihren Platz verließ und es vorzog lieber stehend die Vorführungen weiter zu verfolgen.
Als nächstes war eine Western Pleasure angesagt und der Doorman begann bereits während der Siegerehrung zur Freestyle Reining mit dem Abräumen der Pylonen. Als er gerade eine Pylone auf die Bande gestellt hatte und sich wieder zur Halle umdrehte, kam Birte auf dem Weg zur Ehrenrunde vorbei. Die Einladung zum unfreiwilligen Mitreiten konnte der Doorman irgendwie gerade noch abwenden.
Nur noch wenige Zuschauer hatten es bis zur Senior Superhorse ausgehalten.Dann war um 19.00 Uhr Schluß. Stefan richtete noch ein paar Dankesworte an das Publikum,Richterin und Ringstewardess, KaLu und Fine sowie an das Helferteam.
So sind zwei anstrengende aber schöne Tage auf der Galloway Star Ranch zu Ende gegangen und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Wer nicht so lange warten will, schaut schon zum NRHA Regio Turnier wieder rein.
Einen gelungenen Start in die Turniersaison 2013 konnte der Landesverband am 14. April im Westernreitzentrum Hüttblek von Britta Kühl-Bohnee verzeichnen.
Tradtionsgemäss fanden am Samstag Workshops in Pleasure, Horsemnaship, Trail, Showmanship und Reining statt, die wie immer gut angenommen wurden und wieder eine hervorragende Vorbereitung auf das D-Turnier am Sonntag waren.
Auch Brittas Ehemann Matthias hat erheblich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Nachdem sich der Winter in diesem Jahr mal wieder sehr viel Zeit mit seinem Auszug gelassen hatte, kam Matthias, unter der Woche in seinem Hauptberuf immer stark eingespannt, erst ein Wochenende vorher zusammen mit seinem Schwager dazu, den Außenbereich für das Turnier zu präparieren.
Nun konnten 83(!)Pferd/Reiter-Kombinationen an den Start gehen. Soviel, wie noch nie in den vergangenen 5 Jahren zum Start in eine Saison. Das Erfreuliche daran: Es waren wieder viele neue Gesichter dabei. Da seien an dieser Stelle auch einmal die Trainerinnen Magda Engelke, Amrei Plewe, Petra Lampe-Röpsdorf und natürlich Britta Kühl-Bohnee sehr lobend erwähnt, die ihre Schützlinge auf das Turnier begleitet und sich über deren Erfolge mitgefreut haben. Mit ihrer erfolgreichen Arbeit bilden sie meines Erachtens die Grundlage für das neue Jugendförderungsprogramm des Landesverbandes.
Zum Unmut des Judge-Teams sind wir etwas holperig in den Tag gestartet, nachdem der Parcourdienst noch nicht ganz auf dem Plan war und der Doorman, auch gerade erst eingetroffen, das Aufstellen der Pylonen übernahm und dadurch seine eigentliche Aufgabe,das Überprüfen der Vollzähligkeit der Starter, nicht sofort wahrnehmen konnte. Aber die kleine Verzögerung haben wir schnell wieder aufgeholt und Richter Ingo Hirschkorn mit seiner Ringstewardess, Nicole Jahns, halfen den Reiterinnen und Reitern wo sie konnten. Oft ging einem Start die Frage von Ingo an alle voraus, ob sie die Übung verstehen würden. Zusätzlich wies Ingo darauf hin, wo die Schwerpunkte der Übung zu sehen sind.
Zu meiner persönlichen Freude war auch Pucki wieder da. Lange habe ich ihn nicht mehr so strahlen gesehen, wie an diesem Tag. Und ich wünsche ihm, dass das noch lange so bleibt.
Für alle Händler und Schankleute, die mit ihrem Stand vorort waren, war es hoffentlich ebenso ein erfolgreicher Tag, wie für die Reiterinnen und Reiter. Denn die Zahl der mitgereisten Zuschauer war nach meiner Einschätzung ebenfalls recht umfangreich und sollte für Umsatz gesorgt haben.
Das Turnier in Hüttblek hat auf jeden Fall Lust auf noch mehr Westernreiten gemacht und wir sehen uns wieder beim nächsten Turnier in Giekau.
Es freut mich, dass es Euch gefallen hat ! Der Abend war nicht zuletzt deswegen so lustig, weil wir doch Dr. Dudel-Little, den Arzt, dem die Tiere vertrauen, dabei hatten. Als ein Krokodil unseren Spielball verschluckt hatte, versuchte er todesmutig eine Operation am offenen Rachen und ohne Narkose! Und was soll ich Euch sagen? Die Operation gelang!Durch einen schnellen Eingriff, am Boden liegend, nur mit dem Griffstück des Minigolfschlägers, hat Dr. Stefan Dudel-Little den Spielball und damit den weiteren Spielverlauf gerettet! Danke und sehr gut!
Das kann man gern mal wieder machen.
Auf das Essen beim Mexikaner mußten wir zwar eine Weile warten. Aber das Warten hat sich gelohnt.
Wäre nicht schon bald Beginn der Turniersaison, hätte ich noch einen Vorschlag in der Tasche. Mit dem Katamaran ab Cuxhaven nach Helgoland! Aber das ist wohl nichts für ein Wintertreffen. Das geht nur bei gutem Wetter.
So, dann schließe ich mich Stefan an. Alles Gute und viel Erfolg für die neue Saison. Yeehaw!
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14.12.2015 19:41
aber ich finde es einfach erwähnenswert, wenn die Hofbesitzer hier im Bereich des Landesverbandes
!!!
! Und was soll ich Euch sagen? Die Operation gelang!