jau, Horsti, freu mich auch schon. Rappeln wir uns auch wieder den Feldweg nch Michaelisbruch durch? @ speed control: Ich kann Deine Gedanken verstehen. Selbst habe ich aber immer wieder die Erfahrung gemacht, das man Probleme nur mit schlechten Reitern hat. Mit den guten konnte ich wunderbar diskutieren. Diese Erfahrung half mir auch immer wieder bei der Einstufung von Gesprächspartnern. Wir Westernreiter brauchen uns nicht zu verstecken, sollten allerdings auch nicht denken, das wir nun soviel besser sind. Dann klappts auch mit dem Nachbarn. Gruß, Rainer
Das Leben ist wie eine Lawine, mal rauf, mal runter
@ right lead Da gebe ich Dir vollkommen Recht! Deckt sich total mit meinen Erfahrungen. Je besser die Reiter umso toleranter anderen gegenüber und auch bereit mal über den Tellerrand zu schauen!
Moin, eigentlich gehört dies hier ja nicht unbedingt genau zum Thema GO, aber ich möchte Dir trotzdem antworten.
Was die zwei Seiten angeht, hast Du natürlich völlig recht. Auch ich will Dir keineswegs Deine Erfahrungen und Sichtweisen ausreden, dazu hätte ich ja auch kein Recht.
Da ich mit meinem Pferd in einem reinen Englischstall stehe, decken sich unsere Erfahrungen sogar.
Was mich nur manchmal nervt (und damit meine ich nicht ausdrücklich Dich), sind halt diese ewigen Lästereien über die jeweils andere Reitweise, ohne daß die betreffenden Personen auch nur die geringste Ahnung von dem haben, was und warum der andere gerade etwas tut, bzw. was er oder sie gerade für Probleme hat. Ganz extrem war dies bei uns, als ich anfing mein Baby einzureiten.
Dann habe ich aber auch festgestellt, daß interressierte Englischreiter für ein offenes Wort durchaus zugänglich sind (insbesondere wenn die ehrgeizigen Mütter weg sind). Mittlerweile haben sich einige sogar schon bestimmte Elemente unseres Trainings abgeschaut; womit wir beim Thema Toleranz sind. Daher kann ich right lead und Deiner Antwort an ihn auch zu 100% zustimmen.