Hi !
Bin ja noch recht neu hier oben in S-H und musste leider feststellen, das mein älteres Pony anscheinend allergisch auf Raps reagiert. Sprich er schüttelt mit dem Kopf und schnaubt viel, wenn ich an jenen Feldern vorbei reite.
War bisher noch nicht der Fall, aber Raps gab es auch bei uns eher nicht so.

Was könnte ich da machen ??? - TA meinte, das Headshaker nicht reitbar seien, da sie eventuell auch durchgehen könnten ( hat meiner bisher jedoch nicht gemacht, aber kann ja noch kommen ). Bommel vor die Nase hängen bringt leider nichts.

Hi,

ich weis zur Zeit nicht was bei Dir Bommeln sind, es gibt Gesichtsmasken und Nasenmasken für Zossen, die keine Kriebelmücken haben mögen und dann könnte man das doch auch damit mal versuchen, wir hatten so ein Nasenteil einmal, das konnten wir an die Enlische Trense( lang ists her) anbauen, die könnten mann dann, wenn die Löcher noch zu groß sind von außem mit Mull verkleinern, natürlich nicht so dick, das das Pferdchen keine Luft bekommt, diese Teile an sich kann man auch auf dem Tunier zulassen lassen ( bedurfte damals eines Attestes vom Tierarzt - eintrag im Pass und dann Absprache mit dem Richter)

Vielleicht hilfts

Hallo,
ich weiß das Dr. Torp ( Akkupunktur) eine Studie über Headshaker gemacht hat oder noch dabei ist. Vielleicht kannst du den ja mal konsultieren.
www.vetaku-torp.de

LG Regina

Hallo,
es gibt doch auch pollenundurchlässige Fliegenfenster.
Diesen "Stoff" könnte man doch, so wie Regina beschreibt, nutzen.
Wenns nur die Rapspollen sind " Kopf hoch" , das ist bals vobei.
Gruß

Na, wenns "nur" Raps ist gehts doch noch. Meine RB schüttelt ihr rosa Näschen bei jedem Insekt, das 10km entfernt ist, die Arme. Wir reiten jetzt entweder abends draußen, in der Halle und bauen so eine Maske an, Nice Horse Tec hat die. Damit gehts eben ein bisschen besser.

Habe gestern einen Vortrag über Zahnbehandlungen bei Louis Pequin/ Dentist aus Canada, der hier die Deutschen Dentisten ausbildet/zugehört ,
der macht mit Dr. Torp die Studie wegen dem Shaken und die haben erzählt, das sie rund 70 % der Pferde heilen konnten, während die Schulmedizin nur 10 % schafft.

Für mich war es sehr interressant, obwohl ich eine Fachtagung( über Zähne) in der Tierklinik und eine Abendveranstaltung über Zähne erst in den letzten 18 Monaten besucht habe.
Viele Dinge sind jetzt noch logischer.
Wie oft last ihr Eure Pferde behandeln und kontrollieren?
Macht das ein Tierarzt oder ein Dentist?
Schreibt doch mal Eure Erfahrungen auf.
LG Regina