Hallo!
Kurze Geschichte:
Das Schicksal hat bei meinem Pony zugeschlagen. Im Mai hatte mein 14 jähr. Haffi-Mix-Wallach eine heftige fiebrige Bronchitis. Der TA hat es mit Antibotika und Venti in den Griff bekommen. Nach guten 4-5Wochen fing mein Pony wieder an zu husten und bekam Fieber.
Wir haben eine Bronchoskopie durchgeführt und Schleimproben entnommen. Es wurde im Labor untersucht. Auch diesmal wurde Antibotika und Schleimlöser verabreicht. Und zur Unterstützung täglich inhaliert und Kräuter zugefüttert. Mein Pony erholte sich gut. Aber das sollte nicht von langer Dauer sein. Mitte September dann der Rückschlag. Eine Woche lang hohes Fieber, trotz Fiebersenker, Husten.Wieder wurde volles Programm Antibotika verabreicht, diesmal sogar tgl. gespritzt, Imunstärker u. Schleimlöser...ich hatte echt Angst, dass der Kreislauf meines Ponys schlapp macht... zum Glück ist er ein Kämpfer und hat durchgehalten. Es wurden mitlerweile sämtliche Blutuntersuchungen durchgeführt, keine Hinweise. Also ab in die Klinik Ultraschall, Röntgen und noch mal Bronchoskopie. Fazit aus der Bronchitis hat sich eine Lungenentzündung entwickelt und nun heißt es mein Pony hat eine akute und chronische Bronchitis. Nächste Woche wollen wir mit einer Kortisonbehandlung beginnen (mein Pony ist bisher toi,toi, toi fieberfrei).
Nun meine Fragen? Wer hat Erfahrungen btr. Husten, Bronchitis und Co.? Was hat bei Euch geholfen? Könnt Ihr Eure Pferde/Ponys bewegen?- wenn ja, wieviel? Wie haltet Ihr Eure Pferde/Ponys? Und überhaupt wäre ich über jeden Tipp dankbar.
Ach ja: Mein Pony steht nachts in einer Spänebox (sehr luftig!), tagsüber kommt er mit den Kumpels auf Koppel. Zu fressen bekommt er natürlich naße Heulage, etwas Müsli, Mash mit zusätzl.Kräutern, Trifors als Imunstärker.
Danke!