Nr. 1 ist eigentlich mal als "Spazierreitpony fürs Herz und mal für ein kleines Turnier" gekauft worden, zudem war er genau das Pferd, das ich NICHT haben wollte: roh, zu klein, Schimmel, Araber-Mix u.s.w. - na ja, ist dann doch etwas mehr geworden. Ist halt was Besonderes, mein Zauberpony, wir haben schon so viel miteinander erlebt und voneinander gelernt...
Nr. 2 ("der Lütte") hingegen wurde auch "mit dem Herzen" ausgesucht und es war ähnlich die berühmte "Liebe auf den ersten Blick" wie bei Tom, aber dennoch auch mit Sicht auf die Eignung für das, was ich turniermässig reiten will - und bisher macht er sich recht gut (er ist noch in der "Grundschule").
Wobei man natürlich nicht vergessen darf, dass das zweite Pferd von all dem profitiert, was man mit und durch den Senior gelernt hat - und trotzdem ist 17 Jahre später alles ganz anders als damals, aber gerade das macht es spannend und wunderschön!
Ich will gar nicht ein Pferd "für Turnier" und eines "für Gelände/ Rallye/ Freizeitgedaddel" - ein (für mich) gutes Pferd/ Pony kann -und braucht- beides!!!
Gerade in den letzten Monaten durfte ich erfahren, wie toll es ist, einerseits ein älteres Pony zu haben, dass man einfach richtig gut kennt (und das auch sein Frauchen mindestens genauso gut kennt und entsprechend reagiert), mit dem es ohne großen Aufwand klappt und gleichzeitig lauter kleine Fortschritte mit dem "Baby" zu erleben.
Man muss sich allerdings im Klaren sein, dass es schon einigen Aufwand, Zeitplanung und Engagement erfordert, zwei Pferden wirklich gerecht zu werden - ich finde es immer sehr, sehr traurig, wenn der "Neue" das ältere/ nicht so geeignete Pferd verdrängt und das dann vor lauter Begeisterung für den neuen Kracher regelrecht vergessen wird - oftmals ist dann eine nette Reitbeteiligung oder einfach ein neuer Besitzer, die das erste (das andere) Pferd betüddeln und als ihr "one and only" behandelt noch die beste Lösung.
Puh, schwere Frage....
kommt ja auch auf den Geldbeutel an.
Nachdem nun klar ist das meine alte Dame nie wieder Turniere gehen wird, bin ich ganz froh, dass ich mir den "Ersatz" schon zugelegt habe, allerdings eher selber gemacht anstatt gekauft... Da ich von meiner Stute Interieurmäßig absolut überzeugt war und bin, gab es für mich nur eine klare Entscheidung: Eigenes Fohlen! Da ihr Exterieur aber Mängel aufweist, habe ich mir einen Hengst gesucht, der diese Mängel ausgleichen konnte. Ist ja auch ganz gut gelungen...
Beide Pferde gehen (gingen) sowohl Turniere, wie auch Rallyes, stehen (standen) im Training oder werden (wurden) ins Gelände geritten. Stütchen wollen wir vielleicht noch einfahren, wenn sie wieder laufen kann...
Ein reiner "Fachidiot" kommt mir definitiv nicht in den Stall und so hoch sind meine Turnieransprüche nicht gesteckt, dass ich unbedingt einen Überfliegerturniercrack kaufen muss, der dann im Gelände vor jedem Stein eine Vollbremsung macht, weil er dahinter irgend etwas sieht....
Die Chemie muss einfach stimmen, dann kann man gemeinsam viel erreichen, auch wenn das Pferdi von der Abstammung her eigentlich keine Turnierpferd ist....
für mich muss ein Pferd auf jeden Fall gut im Gelände zu reiten sein. (ok, mit meinem muss ich da noch dran arbeiten, aber wir sind dabei ) Die paar Minuten die ich in einer Prüfung auf irgendeinem Turnier verbringe ist doch gar nichts im Vergleich zu der Zeit, die ich mit meinem Pferd im Gelände verbringe. Daher ist mir das am wichtigsten. Aber ne Mischung aus beiden wär natürlich schon gut, man möchte sich ja doch möglichst vielseitig mit dem Pferd beschäftigen.
Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, das würde ich mir ein Fohlen kaufen, das ich im Internet entdeckt habe und mich völlig verliebt hab.
Ein Traum von einem Pferd, ein kleiner Appaloosa-Hengst.
Ansonsten würde ich mir ein fertig ausgebildetes junges Pferd kaufen, mit dem ich auch auf Turnieren starten kann. Kein komplett perfektes Pferd. Es sollte die manöver ab schon grob können!
Also ich habe ein Turnier/Gelände/Ralley/Ringreit/Knuddel/schelmisches und mich auf die Palme bringendes Pony .
Da ich es persönlich ätzend finde den Gaul nur von Turnier zu Turnier zu schleppen und ja aufzupassen das es nicht mit anderen auf Koppel kommt, da das teure Pferd sich ja weh tun kann, ist mein 2. Pferdchen, was ich jetzt seit einem Jahr habe, auch für alles zu gebrauchen wobei ich Ralley und Ringreiten noch ausklammern muß das testen wir im Sept und Oktober *ggg*
Ich gehe halt gerne alles und bin kein Profi so das ich mit Turnieren auch nicht mein Geld verdienen muß und bin ehrlich gesagt froh das es erste wiede im April los geht. Obwohl im
Februar werde ich Euch dann was anderes erzählen *lol* nämlich das ich es gar nicht abwarten kann..........aber im Moment ist ausreiten, trainieren, longieren und einfach mal nur knuddel angesagt und das alle in MAASSSSSSEEEEENNNNNNN
Hallo
also unser erstes pony war ne schimmel mix sonst was(new forrest und irgendwie auch pony)
Stute un da wir damals selber noch nicht viel konnte der ideale lehrmeister und dann nahmen wir sie als gelända freizeit pferd.und dann fingen wir vor drei(zwei) jahren an mit turnieren und sie zeigte sehr gute erfolge nur da sie letztes jahr schwer krank wurde(inzwischen wieder gesund)
und spat und athrose hat war sie dies jahr nur noch ein turnier mit naja sie ist ja auch schon 20.
mein zweiter ist ein hafi wallach als wir ihm in määrz kauften war er noch roh aber er ist auf den turnieren echt aber ich würde mir immer wieder was junges kaufen weil man da noch viel machen kann und wenn man gerne turnier reitet aber auch anderes mit pony gerne macht nich unbedingt nen Quarter
klein verbesserung
er war nicht roh sonder kannte satel etc und reiter.
Aber das Pferd kan noch sone gute abstammung haben aber wenn man mit dem pony nicht zu sammen passt nützt das auch nicht für leistung hohe leistung ist die abstammung vielleicht wichtig.
aber man kann auf dem papier halt nicht reiten,ich zumindest nicht.
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Offline
) Die paar Minuten die ich in einer Prüfung auf irgendeinem Turnier verbringe ist doch gar nichts im Vergleich zu der Zeit, die ich mit meinem Pferd im Gelände verbringe. Daher ist mir das am wichtigsten. Aber ne Mischung aus beiden wär natürlich schon gut, man möchte sich ja doch möglichst vielseitig mit dem Pferd beschäftigen.
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